Am Abend starten wir dann unsere glutenfreie Tour auch direkt in so einer schicken Bar. Das „Atari“ ist an einem belebten Platz und gut besucht. Mein erster Eindruck und Gedanke: es ist überall Brot – nie im Leben esse ich hier. Wir fragen jedoch trotzdem eine Kellnerin nach den glutenfreien Optionen. Es gibt eine eigene Allergenkarte und diese ist sehr gut ausgewiesen. Die Tapas, die glutenfrei sind, werden alle in der Küche zubereitet – also fern ab von dem Brotgelage an der Theke. Sehr gut!
Wir entscheiden uns für „Rinderwange? Mit Kartoffelbrei“, Lachs und Rührei mit Kartoffeln. Es sind zwar nur Snacks, aber wir sind gut gesättigt danach.
Zur Auswahl stünden hier auch noch Desserts, die glutenfrei sind. Aber ich war schon gut satt.
Das Atari ist eine beliebte Tapasbar, daher ist es hier schwierig auf Anhieb einen Tisch zu bekommen. Natürlich kann man alternativ auch an der Bar bestellen und dort essen – aber eben nicht glutenfrei. Daher entweder reservieren oder etwas warten. Aber weißt die Bedienung definitiv auf eine Zöliakie hin. Das finde ich trotz der guten Verfügbarkeit in Spanien wichtig.